Freiheit ist etwas Wundervolles. Viele wünschen sich ein Mehr an Freiheit in ihrem Leben. Wahre Freiheit kann aber immer nur aus uns selbst kommen. Das heißt, es ist nicht das Außen mit seinen Anforderungen, Erwartungen und Zwängen, das uns das Gefühl von Unfreiheit gibt, sondern etwas in uns. Alte Muster und Verhaltensweisen, Blockaden und Ängste sind es, die uns unfrei machen. Das Problem dabei ist, dass uns vor allem unsere Ängste nicht bewusst sind. Deshalb ist immer der erste Schritt herauszufinden, was uns eigentlich blockiert, wovor wir wirklich Angst haben. Da uns diese Angst aber in den allermeisten Fällen überhaupt nicht bewusst ist, können wir uns zunächst die folgenden Fragen stellen: Ist mein Leben im Fluss? Lebe ich tatsächlich das Leben, das ich gerne möchte? Welche Bereiche meines Lebens sind blockiert? Wo kann ich nicht so sein und leben, wie ich eigentlich möchte?
„Freiheit beginnt, wenn es uns nicht mehr wichtig ist, was andere von uns denken. Wahre Freiheit ist, wenn wir keine Meinung mehr von uns selbst haben.“
Schritt 1:
Finde heraus, was dich in deinem Leben am meisten blockiert, wovor du die größte Angst hast und schaue es dir bewusst an.
Schritt 2:
Nimm dich mit all deinen Blockaden und Ängsten so an, wie du jetzt gerade bist.
Schritt 3:
Analysiere die Ist-Situation und setze dir die konkreten Ziele zur Veränderung.
Schritt 4:
Der Weg über die Aktion, also das Tun, führt zur Transformation.
Schritt 5:
Beständige Reflexion des Erlebten und deiner Emotionen festigt die gewünschte Veränderung in deinem Alltag.
Erst wenn wir uns selbst eingestehen, dass es etwas in unserem Leben gibt, das uns blockiert und das uns daran hindert, uns zu unserer wahren Größe zu entfalten, kann die Transformation geschehen.
Wir sind alle Riesen, die von Zwergen erzogen wurden und uns deshalb angewöhnt haben, mit einem Buckel herum zulaufen.